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Technisch gesehen bedeutet Digitalisierung die Umwandlung analoger Daten in digitale Einheiten. Ein Bit (binäre Ziffer) ist die Einheit digitaler Daten und wird durch die binär codierten Zahlen 0 und 1 dargestellt.

Prozessoren und Netzwerke können zur Übertragung und Verarbeitung digitaler Informationen eingesetzt werden. Dadurch können selbst große Mengen an Text, Grafiken und anderen Daten schnell und ohne Qualitätseinbußen verarbeitet, vervielfältigt, gesendet und angezeigt werden. Um eine analoge Information zu digitalisieren, werden die analog gespeicherten Signale abgetastet (z. B. gescannt) und mit einer bestimmten Frequenz durch einen eindeutigen diskreten Wert dargestellt. Ein Magazin kann dabei helfen.

Der Begriff „digitale Transformation“ (auch „digitale Umgestaltung“ genannt) bezeichnet einen durch die Digitalisierung hervorgerufenen Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen. Neben der rein technischen Sichtweise müssen daher auch die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung von Informationen berücksichtigt werden. So sind z.B. die zunehmende intelligente Automatisierung in der Industrie und die Vernetzung der internationalen Kommunikation über das Internet zwei Auswirkungen der kontinuierlichen Verbesserung der Leistungsfähigkeit digitaler Prozessoren. Durch die Verfügbarkeit von Informationen zu jeder Zeit und an jedem Ort verändern sich sowohl grundlegende politische und wirtschaftliche Prozesse als auch das tägliche Leben der Menschen. Der digitale Wandel hat viele verschiedene Ursachen.

Dazu gehören sowohl die immer größer werdende Fülle dieser stationären und mobilen Geräte als auch die immer größer werdende Rechen- und Speicherkapazität von Computern, Smartphones, Tablet-PCs usw. Der Computer, der die erste Mondlandung ermöglichte, ist leistungsfähiger als ein Smartphone der heutigen Generation.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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