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Computerspiele in den 80er und 90er Jahren

Es war eine aufregende Zeit, als die ersten Computerspiele in den 80er auf den Markt kamen. Viele erinnern sich noch an ihre C64er Zeiten und ihr erstes Spiel. Ganze Generationen wurden durch die aufstrebende digitale Spielewelt bewegt und geprägt. Dabei waren die Spiele einfach gestrickt. Der Gamer konnte klar verstehen, um was es ging, der Schwierigkeitsgrad war nicht allzu hoch. Aber: man brauchte Ausdauer und ein bisschen Geschick, um ans Ziel zu kommen. Für die Kids der 80er war das die erste Begegnung mit digitalen Spielen. Klassiker wie „Pac-Man“ und „Super Mario Bros.“ eroberten die Spielernaturen und tatsächlich denken viele an diese schöne Zeit gerne zurück. Und manchmal lebt diese Zeit in einer Retrobewegung wieder auf.

Computerspiele heute

Im Kinderalltag sind Computerspiele fest integriert. Damit Eltern sichergehen können, dass das Spiel für ihr Kind geeignet ist, sollten sie die Altersfreigabe der Spiele beachten. Was kennzeichnet Spiele für Kinder heute? Die Spiele sind abwechslungsreicher, interaktiver und die Handlung ist oft gut verstrickt. Lernspiele und Multiplayer Onlinespiele sind auf dem Markt, die eine Internetverbindung benötigen. Zeigt man den Kids heutzutage was vor ein paar Jahrzehnten noch gespielt wurde, ist das kaum zu glauben – für Kinder und Erwachsene heute zugleich.

Zeitlose Klassiker von Kinderspielzeug

Kinder können jedoch auch ohne Computer ihre Kreativität und Fantasie spielerisch ausleben. Immer noch beliebt sind Spielzeugklassiker wie Puzzles, Brettspiele und die legendären Bauklötze aus Dänemark, dessen Hersteller immer noch zu den größten Spielwarenhersteller der Welt gehört. Diese Beispiele sind nur einige von vielen, die nach wie vor von Kindern gemocht werden.

Zusammenfassung

Kinder sollten altersgerecht spielen können. Eltern obliegt es, sich mit den Spielen und Computerspielen für ihre Kinder auseinanderzusetzen, wozu auch der Umgang mit Medien gehört. Computerspiele ja, aber nicht nur. Klar, zur modernen Kinderwelt gehören Computerspiele, aber sie sollten nicht die einzige Tätigkeit in der freien Zeit ausmachen. Die Balance macht es aus – das Gleichgewicht zwischen digitalem und analogem Spiel. Natürlich können Eltern unter Umständen dazu Regeln aufstellen, um dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Beides hat seinen eigenen Platz und seinen eigenen Wert bei der Entwicklung der Kinder.