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Die Notwendigkeit eines professionellen Webauftritts

Ein Unternehmen ohne Internetpräsenz ist heutzutage kaum mehr möglich. Fehlt die Website, interpretiert der Kunde technologischen Rückstand, Unprofessionalität und fehlenden Ernst im unternehmerischen Kontext.

Die professionelle Website als Visitenkarte des Unternehmens ist für Interessenten rund um die Uhr verfügbar, erhöht die Sichtbarkeit im Web und vermittelt Vertrauen an die Kunden. Zudem wird die eigene Marke gestärkt.

Webdesign-Bedarf bei Kleinunternehmern

Kleinunternehmen können ihre Website-Präsenz klar auf ihre spezielle Zielgruppe ausrichten. Das Website-Design sollte die Produkte und Leistungen ansprechend für Kunden präsentieren, die vor allem von einer leichten Bedienung profitieren. Das fördert den Aufbau eines treuen Kundenkreises.

Webdesign-Bedarf bei mittelständischen Unternehmen

Mittelständler treffen auf mehr Wettbewerb im Internet. Um sich auf dem Markt behaupten zu können, sind Maßnahmen im Bereich E-Commerce, Interaktivität und Mehrsprachigkeit notwendig. Mit diesen Erweiterungen kann die Position am Markt gegenüber Konkurrenten verteidigt werden. Ein integrierter Shop auf der Unternehmensseite mit den Produkten und Leistungen steigert nicht nur den Umsatz, sondern auch die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit. Kunden bekommen beim Stöbern einen ersten Eindruck und können Angebote vergleichen. Ist der Kunde zufrieden, wird er wieder kaufen. Mittelständische Unternehmen, die einen Shop-Bereich auf ihrer Internetseite anbieten, zeigen Professionalität und Modernität.

Branchenspezifisches Webdesign

Die Erwartungen der Kunden sind branchenabhängig. Daher muss das Webdesign Tailormade gestaltet werden. Nur so können branchenspezifische Trends und Standards integriert werden. Das wiederum hebt die Webpräsenz von anderen Anbietern ab.

DIY-Webdesign vs. professionelle Designer

Klein- und Einzelunternehmen mögen es bevorzugen, den Webauftritt selbst in die Hand zu nehmen. Der Markt bietet im Bereich Webdesign unzählige Möglichkeiten. Dennoch ist die Kooperation mit einem erfahrenen Webdesigner Goldwert. Profi-Webdesigner bringen technisches Know-how und langjährige Erfahrung mit. Ihre Websitebesucher werden den Unterschied kennen. Nutzer brauchen ein optimales Erlebnis beim Besuch einer Unternehmenswebsite. Im Dschungel von Shop-Software, CMS und Programmiersprachen zählen Sie lieber auf einen klugen Partner, wie beispielsweise die Webagentur Beeskow, an Ihrer Seite.

Anforderungen an eine moderne Internetpräsenz

Besucherbindung auf den ersten Blick

Die klare Botschaft des Unternehmens muss sofort ins Auge fallen. Dazu ist ein wirkungsvolles Layout unabdingbar. Besucher müssen in den Bann gezogen werden und motiviert bleiben, auf der Website zu verweilen und zu klicken.

Google-Optimierung

Google-Optimierung durch SEO ist ein wesentlicher Faktor, um eine Internetpräsenz zu unterhalten und in den Suchergebnissen auf den oberen Positionen zu platzieren. Organischer Traffic aus den Google-Suchergebnissen ist die beste Werbung.

Intuitive Benutzerführung

Anwender sollten nicht lange überlegen, wie sie die Website bedienen können. Intuitive Navigation ist das Stichwort: Der Besucher findet sich schnell zurecht, was eine Konversion – bspw. ein Produktkauf – befeuert.

Vertrauenswürdige Online-Präsenz

Zum modernen Auftritt gehört der digitale Aushang von Zertifikaten, Bewertungen und Kontaktinformationen. Ein Bereich der Website kann über das Team oder den Hintergrund zum Unternehmen Informationen bereitstellen. Sinn dieser Elemente ist die Steigerung der Glaubwürdigkeit.

Anpassung an den digitalen Wandel

Bei der rasanten Entwicklung der Webtechnologie sind viele Unternehmen, die bislang selbst den Webauftritt arrangiert haben, verloren. Hier muss ein Partner des Fachs mit ins Boot genommen werden. Webstrategien unterliegen dem digitalen Wandel sowie der Nutzererwartung und müssen daher schnell angepasst werden. Nur so hält sich ein Unternehmen langfristig auf dem Online-Markt.

Das sind die aktuellen Webdesign-Trends

Wir haben uns umgesehen und möchten zum Schluss einige brandaktuelle Trends im Webdesign aufführen.

Die digitale Landschaft zeigt unter anderem einen Trend dazu, Unschärfeeffekte und Transparenz zu kombinieren. Eleganz wird dadurch wirksam in Form von luftiger Ästhetik, bei der Inhalte besser in den Fokus gerückt werden. Fachleute sprechen hier vom Glassmorphismus.

Trends gibt es auch in der Textausrichtung. Aus linksbündigen und zentrierten Textblöcken werden waagerechte und senkrechte Textelemente. Textblöcke werden zu Designobjekten und vermitteln Frische, womit sie den Inhalt auf ein neues Level heben.

Bewegte Bilder sind zunehmend auf Websites zu entdecken. Der Besucher wird gefesselt und bekommt einen dynamischen Eindruck. Gleichzeitig sind klare Formen und Linien bevorzugt, um Struktur zu präsentieren. Dem entgegen entscheiden sich Webdesigner aber auch für organische Formen, um Schönheit und Harmonie widerzuspiegeln. Hier kommt es auf die Branche an (z. B. Beautyprodukte vs. Baustoffhandel).

Nach wie vor spielt die Farbgebung eine wichtige Rolle. Farben wecken Emotionen und verknüpfen die Marke. Schriftarten sind ein wesentlicher Faktor geblieben, der zum Outlook der Website beiträgt. Schriftarten stellen Charakter und Persönlichkeit dar und entscheiden über die Lesbarkeit der Inhalte. Mit Animationen erhöht der Webdesigner die Aufmerksamkeit und fördert die Interaktion durch Besucher. Für die auffällige Darstellung von Inhalten greifen Profis gerne auf asymmetrische Layouts zurück. Ein persönlicher Touch funktioniert mit organischen Formen, die komplexe Inhalte mit Einfachheit darstellen können. Webdesigns sind so vielfältig wie dahintersteckenden Unternehmen, deren Produkten und Dienstleistungen. Neben Ästhetik zählt Fortschritt als der Faktor der Anwender auf der Seite verweilen lässt. Trends im Webdesign müssen dennoch kritisch überdacht werden, um die Zielgruppe zu erreichen und die eigene Marke zu stärken.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)